Unsere Geschichte

Seit der Geburt von HGB als Einzelfirma bis hin zur Gründung unserer GmbH und damit der jetzigen Besetzung, hat sich eines nie verändert:

Die Wertschätzung der Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters und der gegenseitige Respekt.

Die Verantwortung, die ein jeder für das Endprodukt trägt, schlägt sich nieder in einer hohen Identifikation der Arbeiter mit ihren Fertigungen und der daraus resultierenden Produktqualität.

2014

Zu Beginn des Jahres zog die Konstruktionsabteilung in ihr eigenes Gebäude. Mitte des Jahres bestand unsere A60 Schiebetür als weltweit erste wetterdichte A60 Schiebetür den Brandversuch. Im November präsentierten wir uns erstmalig auf der weltweit größten Yachtausrüstermesse, der METS, in Amsterdam.

2013

Die ersten Flush-Schiebetüren und A60-Brandschutz-Scharniertüren werden an Bord eingebaut.

2012

Neuentwicklung einer A60-Brandschutz-Scharniertür im Yachtstandard mit Zertifizierung des Germanischen Lloyds. Auslieferung der ersten Serviceluken.

2011

Mit Jahresbeginn übergibt Heinrich Göttsch-Büch die Geschicke der HGB GmbH in die Hände von Jörg Blumentritt, der seit dem alleiniger Geschäftsführer ist.

2008

Die Auftragslage steigt stetig. Um diese zu aller Zufriedenheit erfüllen zu können, wird mehr Arbeitsfläche durch eine zweite Halle geschaffen. Zudem wird der Mitarbeiterstamm um weiteres qualifiziertes Personal aufgestockt.

2007

Eine neue Ära bricht an. Die Einzelfirma wird durch die Gründung der HGB GmbH abgelöst, die mittlerweile 20 Mitarbeiter und vier Auszubildende beschäftigt.

2005 - 2006

Einhergehend mit der sich stetig verbessernden Auftragslage wird die Mitarbeiterzahl weiter erhöht. HGB beschäftigte Ende 2006 nun 13 Mitarbeiter und zwei Auszubildende.

2003 - 2004

Mit der Lürssen Werft werden Rahmenverträge für Scharnier- und Schiebetüren abgeschlossen und die ersten Verhandlungen mit der Yachtwerft Abeking und Rasmussen in Lemwerder finden ihren positiven Abschluss in dem Auftrag für die Lieferung der Schiebetüren für zwei 70m-Yachten.

2002

HGB zieht in die eigenen Geschäftsräume im Gewerbegebiet Schwanewede-Neuenkirchen und produziert nun in der Steller Heide 23. Parallel zur räumlichen Expansion wird auch das Personal erweitert: fünf Mitarbeiter werden für den Bereich "Fertigung" eingestellt. Es folgt die Abwicklung der ersten Großaufträge als Direktlieferant der Lürssen Gruppe. Aufgrund entsprechender Kundennachfragen spezialisiert sich HGB auf die Herstellung von Großyachtzubehör:
Schiebe- und Scharniertüren, Windbreaker, Luken und eine Vielzahl an speziellen Konstruktionen bilden eine sich ständig erweiternde Produktbreite.

2001

Der Konstrukteur Jörg Blumentritt wird eingestellt. Er vermittelt HGB Aufträge von Yachtwerften an der Weser.

1995

Heinrich Göttsch-Büch wagt den Schritt in die Selbstständigkeit. Es ist die Geburtsstunde von HGB Industrieservice und Metalldesign in der Rader Heide 10. Als Einzelunternehmen macht er sich durch die Vielseitigkeit seiner Arbeit einen Namen. Zu den Aufträgen zählen u. a. Industrietormontagen, Sonderkonstruktionen für Sportvereine, Treppengeländer, Büromöbel, Verkaufswagen und außergewöhnliche Fahrradständer.